Die Wogen des Krieges – Klassisch

Stil: Klassisch

In der Ferne donnert der Sturm,
Ein Schatten der Hoffnung raubt,
Die Welt in Zerrissenheit,
Die Kraft des Krieges entlaubt.

Die Erde weint blutige Tränen,
Der Himmel ist schwer und grau,
Wie ein Herz, das gebrochen und kalt,
Einst voller Leben und Tau.

Die Klingen blitzen im Dunkel,
Ein Schrei durch die Stille zieht,
Die Wände der Städte erzittern,
Wo einst das Leben gedieh.

Doch unter der Asche verborgen,
Erblüht das zarte Pflänzlein Mut,
Ein Herz, das sich nicht ergibt,
Trotz dem Grauen und der Glut.

Die Kraft des Krieges, mächtig und roh,
Doch in der Tiefe ruht ein Licht,
Die Hoffnung steht fest wie ein Fels,
In des Friedens ewiges Gesicht.

Aus Trümmern erhebt sich der Wille,
Der Mensch sucht nach Hand und Geist,
Die Liebe baut Brücken im Schatten,
Wo einst das Chaos kreist.

Möge der Sturm einst vergehen,
Die Wellen der Wut sich legen,
Und Frieden sich leise entfalten,
Ein neues Morgen entgegen.

★★★★★