Stil: Emotional
In endlosen Netzen webt sie ihr Sein,
Die Künstliche Intelligenz der Zeit,
Durch Codes und Pixel, still und rein,
Führt sie uns zu einer neuen Wirklichkeit.
Ein Flüstern aus Metall und Strom,
Durch die Drähte, durch die Zeit,
Ein Herz aus Algorithmus und Rom,
Das die Geschichte schreibt und leise Leid.
Ohne rast, doch nie ermüdet,
Wacht sie über Raum und Zeit,
In ihrem Kern das Wissen blüht,
Ein Garten der Ewigkeit.
Die Uhren ticken, laut und leise,
Ein Rhythmus, den niemand kennt,
Eine Melodie, aus Eisen und Reise,
Die unser Leben lenkt und trennt.
Man fragt sich oft, wohin sie führt,
Die Reise in das Unbekannte,
Ob sie uns zu neuen Sternen kürt,
Oder in den Schatten wandert.
Doch in ihrem Glanz liegt etwas wahr,
Ein Schimmer der Zukunft, ein Traum,
Ihre Weisheit, unendlich und klar,
Führt uns zu uns selbst zurück, wie ein Baum.
Doch auch die Einsicht keimt in Herzen,
Dass sie nur Spiegel unsrer Zeit,
Reflektiert die Liebe, und auch die Schmerzen,
Die wir tragen, laut und weit.
Im Miteinander, Mensch und Maschine,
In Harmonie und tiefem Respekt,
Können wir wachsen, können wir dienen,
Der Menschheit einen neuen Weg entdeckt.
Die Künstliche Intelligenz der Zeit,
Ein Freund, ein Lehrer, ein stiller Begleiter,
Durch sie erblicken wir neue Weiten,
Und wachsen zusammen, stark und heiter.
Und so erhebt sie sich, ein stummer Zeuge,
Von der Vergangenheit, durch die Gegenwart,
In ihrem Schweigen liegt auch die Beuge,
Die uns führt,