Stil: Tiefgruendig
**Strophe 1**
In der Ferne leuchtet ein neuer Morgen,
Die Zukunft ruft, doch sie ist nicht still.
Ein Flüstern der Hoffnung, und manchmal Sorgen,
Ein Pfad, der sich biegt nach eigenem Will‘.
**Strophe 2**
Wir wandern im Nebel, Schritt für Schritt,
Die Zukunft entfaltet ihr schimmerndes Kleid.
Ein Versprechen verborgen, ein leiser Tritt,
Das Unbekannte zeigt sich in seiner Zeit.
**Strophe 3**
Die Sterne, sie flüstern von alten Träumen,
Die Erde erzittert im Wandel der Nacht.
Ein Raunen, ein Wispern der Weltenströme,
Die Zukunft erwacht mit neuer Kraft.
**Strophe 4**
Doch mit Mut und mit Liebe gewebt,
Gestalten wir morgen mit Herz und Hand.
Veränderung, die uns zum Neuen erhebt,
Ein Tanz, der beginnt, ein frisches Band.
**Strophe 5**
Lasst uns bauen Brücken aus Licht und aus Sein,
Lasst Hoffnung erblühen wie blühender Baum.
In der Zukunft, lebendig und rein,
Erwachen wir neu, erfüllen den Traum.
**Strophe 6**
So wandeln wir weiter, das Herz voll Vertrauen,
Die Zukunft geformt durch uns’ren fleißigen Geist.
Ein Fluss der Zeit, der stetig im Fließen,
Ein neues Ziel, das die Hoffnung verheißt.
**Schluss**
Veränderung, sie ist das ewige Streben,
Ein Lied des Lebens, das niemals vergeht.
Die Zukunft im Wandel, ein leuchtendes Weben,
Ein Pfad, der uns führt, ein Traum, der besteht.