Stil: Philosophisch
In einem Traum aus Stahl und Licht,
Erheben Städte sich aus Erden,
Wo Horizonte grenzenlos,
Die Träume der Menschen werden.
Glasfassaden strecken sich,
Umarmt von Sonne, Wind und Luft,
In diesen Städten weben wir
Die Zukunft, voller Hoffnung, sanft und klug.
Unten fließen Flüsse grün,
Von Leben und Hoffnung durchzogen,
Menschen wandeln Hand in Hand,
Verbunden, doch frei und ungelogen.
Mauern gibt es kaum noch hier,
Die Straßen pulsieren im warmen Licht,
Technologie und Natur vereint,
Eine Symphonie, ein neues Gedicht.
In Parks, die auf Dächern blühen,
Zirpen friedlich Vögel Lieder,
Kinder lachen, spielen frei,
In Gärten, die die Stadt wieder sieht.
Und in der Luft, in schwebenden Bahnen,
Reisen Menschen lautlos weit,
Die Städte der Zukunft, der Zeit,
Ein ewiger Tanz, ein Kreislauf, bereit.
Der Häuserturm belebt durch Flimmern,
Digitaler Puls im Strom der Nacht,
Bunte Zeichen, die wie Sterne wirken,
Zeigen den Weg, der die Zukunft entfacht.
Doch nicht das Tempo ist das Ziel,
Die Städte lehren uns ein Lied,
Ein Lied von Beständigkeit und Kraft,
Von Gemeinschaft, die uns weiterführt.
Wo Träume wachsen, Städte entstehen,
Wo Menschen sich verbinden,
Die Zukunftsstädte der Zeit erblühen,
In ihrer Tiefe, in ihren Gründen.
Ein poetisches Geflecht aus Raum und Zeit,
Die Städte als lebende Wesen,
Die uns erinnern an unser Sein,
Und uns in die Zukunft lesen.