Stil: Leicht
In der Stille, die der Nacht entspringt,
Schwebt ein Flüstern, das uns sacht umfängt.
Vergessen ist die Welt, der Lärm, der drängt;
Nur das Herz, das seine Sehnsucht singt.
Ein Schatten tanzt auf dem Mondlichtpfad,
Durch die Zäune der Zeit, die nie vergeht.
Wo die Erinnerung ihr leises Netz legt
Und die Seele in sanfter Trauer badet.
Das Flüstern der Ewigkeit breitet sich aus,
Wie ein Nebel, der die Gedanken umarmt,
Ein leises Raunen, vom Wind getragen,
Erzählt von Liebe, einst verloren, kaum erahnt.
Die Sterne, sie funkeln im schweigenden Chor,
Ein Lied ohne Stimme, tief verborgen,
Wo die Stille ihre Geschichten webt,
Und die Herzen der Vergangenheit geborgen.
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