Stil: Episch
In der Dämmerung des Herzens, da funkelt ein Traum,
Ein leises Flüstern, ein zarter Raum.
Ein Sehnen nach Sehnen, so tief und so rein,
Ein Rufen nach Ferne, ein stilles Allein.
Die Sterne, sie sprechen, in nächtlicher Ruh,
Von Sehnsucht nach Sehnsucht, nach endloser Spur.
Ein Knistern der Hoffnung, ein heimlicher Lauf,
Ein Flattern der Seele, ein rauschender Tauf.
In den Tiefen der Stille, da webt sich ein Klang,
Ein Lied der Verlangen, mit mächtigem Drang.
Ein Tango der Träume, ein tanzender Schrei,
Ein süßes Verlangen, ein wehmütiges Bei.
Oh Sehnsucht nach Sehnsucht, du schimmerndes Licht,
Du führst mich zum Himmel, zum ewigen Gewicht.
Ein Streben nach Flügeln, ein Fliegen zur Nacht,
Ein Hoffen auf Morgen, das alles entfacht.