Ein Funke in der Ferne – Düster

Stil: Düster

Wenn die Sterne fern, in weiter Nacht
Ein Licht versprechen, zart und sacht,
Die Sehnsucht uns zum Träumen treibt,
Ist Hoffnung das, was bei uns bleibt.

Die Tage ziehen trüb und schwer,
Ein endloses Wandern, ohne Meer,
Doch im Herzen brennt ein kleines Licht,
Das uns die Zukunft leise spricht.

Ein Flüstern in der Dunkelheit,
Verheißung einer bessern Zeit,
Ein Tropfen Regen auf der Haut,
Ein Lied, das in der Ferne laut.

Man sehnt sich nach dem Morgenrot,
Nach einem warmen, neuen Glanz,
Wo Hoffnung wie ein Vogel flog,
Und Sehnsucht gibt dem Herzen Tanz.

In Augen, die voll Tränen schlafen,
Liegt Bilderflut und Farbenmeer,
Die Hoffnung ruht, mit sanften Wogen,
Und Sehnsucht treibt das Herz umher.

Blick auf zu Sternen, die da funkeln,
Vergiss die Last der schweren Stunden,
Denn Hoffnung ist das Licht, das leise
In Sehnsucht neue Wege weist.

Ein Schritt in die verborgne Weite,
Die Nähe dessen, was man sucht,
Ein Ziel, das in der Ferne leuchtet,
Die Hoffnung, die uns zärtlich trugt.

So wandern wir durch Zeit und Raum,
Das Herz voll Sehnsucht, Hoffnung Traum,
Und wenn die Nacht sich langsam neigt,
Ist es die Hoffnung, die uns bleibt.

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