Stil: Melancholisch
In der Stille des Morgens, ein Flüstern erwacht,
Ein zartes Leben, ein neuer Tag entfacht.
Die Erde hält den Atem an,
Denn Hoffnung strömt aus der kleinen Hand.
Ein Zauber, der das Herz berührt,
Ein Wunder, das die Welt verführt.
Im ersten Schrei, im ersten Blick,
Liegt der Anfang, liegt das Glück.
Wie ein Samen, der die Erde küsst,
Ein Versprechen, das nie vergisst.
Geburt, die in den Himmel singt,
Hoffnung, die das Leben bringt.
Ein Sturm aus Liebe, still und rein,
Ein Licht, das durch die Dunkelheit scheint.
Die Zukunft trägt ein weiches Kleid,
Aus Träumen gewoben, aus Zeit bereit.
Ein Herzschlag, der die Welt erhellt,
Ein Neuanfang, der nichts verstellt.
Geburt, der Hoffnung leiser Klang,
Ein Lied, das durch die Zeiten drang.
In jedem Atemzug, ein Funke klar,
Ein Blick, der sagt: „Hier bin ich da.“
Die Hoffnung, die in Händen ruht,
Mit jedem Lächeln neu und gut.
Und wenn die Sterne sich versammeln,
Um das neue Licht zu beglückwünschen,
Wissen wir: Die Reise beginnt,
Mit Hoffnung, die in Geburt und Leben singt.