Ein Stern zu Weihnachten – Melancholisch

Stil: Melancholisch

**I. Die Ankunft der Freude**

Ein Stern erstrahlt in dunkler Nacht,
Ein Licht, das Hoffnung mit sich bringt.
Die Welt in stiller Erwartung wacht,
Wenn Friedensengel leise singt.

**II. Die Geburt des Lichts**

Ein Kind geboren, klein und zart,
In einer Krippe, schlicht und rein.
Mit Liebe hält die Welt nun Wacht,
Denn Gottes Sohn zieht dort hinein.

**III. Die Botschaft der Liebe**

Die Hirten eilen, voll Gesang,
Zu sehen das Wunder, das heut‘ geschah.
Mit offenen Herzen, voller Dank,
Verbreiten sie Gottes frohe Nah.

**IV. Die Reise der Könige**

Drei Weisen kommen aus fernem Land,
Mit Geschenken reich und edel bepackt.
Gold, Weihrauch, Myrrhe in ihrer Hand,
Vom Stern geleitet, unbefragt.

**V. Der Friede der Weihnacht**

Lasst uns Kinder die Botschaft tragen,
Von Liebe, Hoffnung, stiller Pracht.
Zu jeder Seele, in allen Tagen,
Ein Stern erstrahle in jeder Nacht.

**VI. Das Herz der Weihnacht**

Ein Gebet voller Dank wir sprechen,
Für Wärme, Licht und Herzensruh‘.
Möge Gott uns in Liebe stets lenken,
Und uns bewahren vor Hast und Unruh‘.

**VII. Der Ausblick**

So lasst uns singen, froh und heiter,
Die Wunder der Weihnacht jedes Jahr.
Die Freude sei uns ständiger Begleiter,
Bis die Welt wird, wie einst sie war.

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