Stil: Philosophisch
In der stillen Nacht, so klar und weit,
Da ruht die Welt in weißem Kleid.
Kerzen flackern, sanft und rein,
Und Frieden zieht ins Herz hinein.
Die Glocken klingen durch die Luft,
Ein Hauch von Zimt und Tannenduft.
Familie, Freunde, Hand in Hand,
Ein Band, das keine Trennung kennt.
Der Abend warm, voll Licht und Glanz,
Ein Stern erstrahlt im vollen Tanz.
Er führt uns sicher durch die Nacht,
Ein Zeichen, das uns Hoffnung macht.
Der Tannenbaum, geschmückt und schön,
Erzählt von Wünschen, groß und kühn.
In seinen Zweigen hängt der Traum,
Von Frieden tief, wie Meeresraum.
Und Kinder lachen, voller Wonne,
Ihr Herz erstrahlt wie helle Sonne.
Geschenke liegen unterm Baum,
Ein Flüstern, gleich wie leiser Flaum.
Die Geschichten, alt und weise,
Erzählt man sich im Flüsterton.
Von Liebe, die in diese Zeit,
Die Menschen führt zum sanften Schein.
Ein Lied erklingt, so zart und rein,
Es webt sich in die Herzen ein.
Die Engel singen leis und klar,
Vom Wunder jener Weihnacht war.
In diesem Abend, voller Pracht,
Da fühlen wir der Welt die Macht.
Ein Tag der Freude, voller Licht,
Ein Fest für alle, Pflicht und schlicht.
So feiern wir den Heiligen Tag,
Im warmen Kreis, was kommen mag.
Die Liebe einer jeden Nacht,
Hat uns zum Frieden zugebracht.