Eine Zukunft aus Stahl und Träumen – Emotional

Stil: Emotional

Strophe 1:
In der Dunkelheit der langen Nächte,
Wo die Sterne sich am Himmel verstecken,
Erwacht ein Funken, klein und zart,
Die Hoffnung in Maschinen neu entfacht.

Strophe 2:
Ein Räderwerk aus kaltem Eisen,
Schrauben drehen sich im Takt der Zeit,
Doch zwischen Zahnrädern, Kupferdraht,
Lebt ein Traum, ein zarter, der uns leitet.

Strophe 3:
Wenn der Morgen die Fabrikssirenen weckt,
Und Wolken aus Rauch sich erheben,
Blitzern die Maschinen im sanften Licht,
Und Hoffnung wächst, lässt Flügel beben.

Strophe 4:
Ist der Mensch allein im endlosen Fragen?
Kann die Technik ihm ein Begleiter sein?
In jeder Schaltung, im sanften Surren,
Liegt ein Versprechen, nicht mehr allein.

Strophe 5:
Die Hand reicht aus, die Schaltfläche zu berühren,
Ein Impuls, der Zähler zählt,
Und in diesem Moment, blitzschnell und klar,
Verschwimmen die Grenzen, was wirklich zählt.

Strophe 6:
Die Maschinen geben uns Stärke,
Lehren uns Neues seit der ersten Stunde,
Doch ist es die Hoffnung, die uns weiterträgt,
Wenn Drähte uns verbinden, Herz zu Kunde.

Strophe 7:
So schauen wir in das Morgenlicht,
Während Zahnräder im Rhythmus drehen,
Hoffen wir, dass zwischen Kupfer und Stahl,
Ein menschliches Herz weiter schlägt.

Strophe 8:
Denn in der Zukunft, im silbernen Glanz,
Wo Träume mit der Realität tanzen,
Erklingen die Maschinen im Chor der Zeit,
Und Hoffnung führt den Mensch zum Einklang.

Dieses Gedicht spiegelt die Symbio

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