Einklang der Gipfelträume – Hoffnungsvoll

Stil: Hoffnungsvoll

In des Mondes sanftem Schein,
Die Berge still, wie Ewigkeit.
Ein Flüstern, das die Nacht durchdringt,
Ein Herz, das in die Ferne sinkt.

Der Felsen uralt, unbewegt,
Verbirgt der Seelen stille Klage.
Das Echo längst vergang’ner Tage
In ihrem Schatten leise schlägt.

Der Wind, ein Künstler ohne Ruh‘,
Formt Melodien aus Einsamkeit.
Ein Hauch, der voller Sehnsucht blüht,
Erzählt von längst vergess’ner Zeit.

Die Stille spricht in tausend Tönen,
Ein Lied, das niemand hören kann.
Doch wer mit Herzen lauscht, allein,
Wird Teil des stillen Berges‘ Plan.

★★★★★