Einsamkeit der Liebe – Episch

Stil: Episch

In stillen Räumen wacht das Herz,
wo Schattenflüstern zart verweilt,
die Liebe glimmt, ein leises Erz,
in tiefen Tiefen, ungeteilt.

#### Erster Akt: Der Beginn

Ein Lächeln trifft auf scheues Leid,
wenn sich zwei Seelen leise suchen,
sie wandern durch die Zeit zu zweit,
ein zartes Band in stillen Buchten.

#### Zweiter Akt: Die Entfernung

Der Mond bespiegelt ihr Gesicht,
doch fern erkannten Augenlicht,
verblasst die Nähe, zart und sacht,
die Einsamkeit hat Platz gemacht.

##### Refrain:

Oh, Liebe, Einsamkeit dein Kleid,
im Herzen wächst ein Klagelied,
wo ist die Hand, die einst befreit,
des Herzens Last und sein Gefied?

#### Dritter Akt: Die Stille

In karger Stille Hoffnung schweigt,
ein Echo nur von alten Tagen,
die Seele weint, doch niemand zeigt,
den Weg hinaus aus Liebesfragen.

#### Schlussakt: Der Neuanfang

Doch aus der Asche, still und klar,
erhebt sich neu des Lebens Glanz,
die Liebe weint, die Liebe war,
ein einsam Herz, sucht neuen Tanz.

##### Refrain:

Oh, Liebe, Einsamkeit dein Kleid,
doch Hoffnung sprießt, ein neuer Trieb,
das Herz, das einst in Schatten schreit,
erblüht erneut in stillem Lieb.

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