Einsamkeit im Schatten der Seele – Episch

Stil: Episch

In der Dämmerung der Herzen, allein und verloren,
Sing‘ ich mein Lied, von der Stille geboren.
Die Nacht, sie umarmt mich, kühl und vertraut,
Ihr Flüstern mein Begleiter, ein einsames Laut.

Ein goldener Mond am Himmel thront,
Doch sein Glanz, er tröstet nicht, er wohnt
Fern in der Weite, wo Träume zerfließen,
Und die Sterne ihre Tränen vergießen.

Die Schatten tanzen auf einsamen Wegen,
Echo der Schritte, der Suchenden Segen.
Doch niemand ist da, um die Einsamkeit zu heilen,
Kein Wort, das die Stille vermag zu teilen.

So sing‘ ich das Lied, das mein Herz durchdringt,
Von Kummer und Sehnsucht, dass der Morgen beginnt.
Die Hoffnung, ein Lichtstrahl am Horizont,
Verblasst in der Nacht, die das Herz erkennt.

★★★★★