Stil: Minimalistisch
In fernen Zeiten, voller Glanz und Licht,
Erklingt ein Jubel aus der Menge dicht;
Palmenzweige wiegen sich im Wind,
Der König kommt, das heil’ge Kind.
O Jerusalem, du Stadt der Träume,
Empfange den, der heilt die Wunden,
Die Menschen singen Lobeshymnen,
Ein neuer Anfang, Gottes Kunde.
Die Eselstritte hallen sanft hernieder,
Ein Zeichen der Demut und der Gnade,
Der Friedenskönig kommt herbei,
Und Herzen öffnen sich zur Freude.
Doch Wolken ziehen dunkler auf,
Ein Sturm der Zweifel, Schmerz und Leid.
Inmitten Jubel ruht die Stille,
Ein Schatten legt sich auf die Zeit.
Lasst uns nicht nur Palmen streuen,
Sondern die Herzen weit ihm öffnen,
Dass Liebe, Hoffnung, Glaube blühen,
Im Zeichen Jesu, Palmsonntagsblühen.
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