Stil: Dramatisch
In der Ruhe liegt die Kraft, die leise spricht,
Ein Flüstern der Zeit, wenn der Wind nicht bricht.
Die Wogen des Lebens, in sanftem Schlaf,
Erinnern mich flüchtig an ihren leisen Pfad.
In Nächten, wenn der Mond sein Silber gießt,
Und die Welt für einen Moment den Atem schließt,
Erwacht die Stille in ihrem vollen Glanz,
Ein Tanz der Erinnerungen, voll Geheimnis und Kranz.
Vergangene Tage in Nebel gehüllt,
Die Zeit hat die Räume mit Stille gefüllt.
Erinnerung an Momente, sanft und klar,
Wie ein fernes Lied, das niemals verklang war.
Der Morgen erwacht, noch schläft die Welt,
Die Stille ist ein Schatz, der sich heimlich erhellt.
In diesem Frieden, der alles umfängt,
Ist die Seele frei, die Erinnerung lenkt.
Erinnerung an Stille, die uns sanft umschließt,
Die uns mit ihrer Weisheit tief berührt und grüßt.
Ein Hauch von Ewigkeit, im Jetzt und Hier,
Schafft Platz für Gedanken, und öffnet die Tür.
So wandre ich still, durch Träume und Zeit,
In der Erinnerung, die die Stille verleiht.
Ein ewiger Pfad, der mich leise lenkt,
Wo die Ruhe mir Flügel der Freiheit schenkt.