Stil: Dramatisch
In der Stille der Nacht, wenn Träume die Seele entfalten,
Erwacht ein Flüstern, zart und voller Fragen,
Ein Lichtstrahl von Morgen, der im Gestern verborgen,
Ein Schatten, der sich in schimmernden Tälern zeichnet.
Ein Fluss aus Erinnerungen, der durch Zeit und Raum fließt,
Geboren aus Sehnsucht, im Wandel der Epochen,
Die unerzählte Geschichte, an Herzschlägen gebunden,
Ein Kaleidoskop aus Hoffnungen, die wir einst erkoren.
Vor uns ein Feld aus Sternen, noch ungestaltete Träume,
Getragen vom Wind der ungeschehenen Tage,
In der Ferne flüstert die Zukunft, ein Lied ohne Worte,
Doch in seiner Melodie liegt die Wahrheit, die uns trägt.
Die Erinnerungen der Zukunft, ein paradoxes Spiel,
Wie ein Gemälde, das erst im Morgen enthüllt,
Die Farben der Hoffnung, die über das Heute hinaus strahlen,
Ein nebulöses Versprechen, das die Dunkelheit beseelt.
Ein Garten aus vergangenen Visionen, die wir nie sahen,
Doch deren Samen in unserer Brust lebendig blieben,
Im Tanz der Jahre entfalten sie ihre Blüten,
Ein Duft der Vorfreude, ein Flüstern von Ewigkeit.
Die Zeiger der Zeit, verwebt mit unerzählten Geschichten,
Im tiefen Blau der Nacht sehen wir die Silhouetten,
Ein Traum, der sich selbst erinnert, am Horizont erstrahlend,
Ein Pfad aus Licht, den wir in der Einsamkeit beschreiten.
Die Zukunft erinnert sich unserer, in jedem Atemzug,
Ein Gedicht, geschrieben in den Sternen der Unendlichkeit,
Die Sehnsucht und das Streben, zwei Seiten einer Münze,
Ein ewiges Mysterium, das in unseren Herzen wohnt.
Erinnerungen wie Flügel, die uns in morgen tragen,
Die Zeit, ein Schiff aus Gedanken, die niemals vergehen,
Unsere Hoffnungen, ein Feuer, das ewiglich brennt,
Ein Echo der Zukunft, das durch die Erde hallt.
Und wenn wir lauschen, im Flüstern des Windes,
Erkennen wir das Muster, das wir selbst gewoben,
Ein Lied der Zeiten, in dem wir grenzenlos träumen,
Ein Schreibstück der Erinnerung, voll von der Zukunft, erhaben.