Erinnerung der Zukunft – Hoffnungsvoll

Stil: Hoffnungsvoll

In jenen Stunden, wo die Zeit stillsteht,
Träumen Gedanken von ungelebten Wegen,
Liegen unbetretene Pfade im Nebel,
Die Horizonte der Seele regen.

Zwischen den Schlägen des Herzens verborgen,
Glimmen die Funken der Zukunft still,
Als Flüstern im Wind, das Geheimnisse trägt,
Die kein einstiger Zweifel stillen will.

Bäume des Lebens, gekrönt von Erwartungen,
Verflochten im Rauschen der Jahreszeiten,
Im goldenen Glanz des kommenden Morgens,
Entfalten sich Hoffnungen, die niemals verbleichen.

Durch das Prisma der Zeit brechen Erinnerungen,
Nicht aus der Vergangenheit, sondern denen, die kommen,
Ein Versprechen, ein Lied, im Fluss der Jahre,
Wo Wünsche und Wirklichkeit eins geworden.

Die Sterne am Nachthimmel, die Augen der Nacht,
Spiegeln das Streben der Seele weit,
Ein Gewebe aus Träumen, unermüdlich gesponnen,
Häutet sich leise im Glanz der Ewigkeit.

Unter der Decke von ungesagten Worten,
Liegt die Geschichte, die noch nicht erzählt,
Eine Zukunft, die lockt mit sanftem Ruf,
Und das Herz in stiller Vorfreude quält.

Ein Tanz der Gedanken, ein Spiel der Visionen,
Zwischen Vergangenheit und Zukunft gespannt,
In der Erinnerung der Zukunft geborgen,
Treten die Schritte ins unbekannte Land.

So weben wir weiter, im Glauben vereint,
Dass die Zukunft uns erinnert an das, was sein mag,
Ein Echo der Wünsche, ein Rauschen der Winde,
Im unendlichen Kreislauf, der die Seele trägt.

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