Stil: Melancholisch
In der Ferne ruft ein leises Flüstern,
Die Vergangenheit streift uns im Traum,
Verwoben in heutige Gedanken,
Wie ein zarter, silberner Saum.
Die Zukunft, ein unbeschriebenes Blatt,
Doch ihre Schatten tanzen schon hier,
In den Augen eines Kindes,
Im Flug eines Vogels, im Atem der Tür.
Gehüllt in Mantel aus Hoffnung,
Folgt sie den Schritten der Zeit,
Jeder Schritt ein Echo der Zukunft,
Jeder Tag ein kostbares Kleid.
Erinnerungen, die noch nicht geboren,
Tragen das Licht der kommenden Jahr,
Ein Lied aus ungelebten Zeiten,
Klingt in Nacht und Morgen klar.
Im Wispern der Winde verborgen,
Ruht die Welt, die wir noch nicht sahen,
Unbetretene Pfade des Lebens,
Erwachen im Gedanken, im Schauen.
Die Träume, sie führen uns weiter,
In Länder aus Sternen und Licht,
Eine Brücke aus Hoffnung und Augenblicken,
Ein Tanz zwischen Schatten und Sicht.
Die Zukunft, die uns Erinnerungen schenkt,
Ein Spiegel aus Fragen und Sein,
In ihren Tiefen lockt die Freiheit,
Und der Wunsch, ein Mensch zu sein.
So schreiten wir fort, Hand in Hand,
In das Morgen, das uns erhellt,
Unsere Schritte schreiben Geschichten,
Die das Herz der Zukunft erzählt.
Im Wandel der Zeiten verborgen,
Liegt die Essenz jeder Stunde,
Erinnerung der Zukunft, ein Gedicht,
Das niemals enden kann, nur im Grunde.