Erinnerung der Zukunft – Philosophisch

Stil: Philosophisch

In der Stille jenes Morgenrots,
Wo Träume sanft die Seele küssen,
Liegt verborgen, fern und doch so nah,
Eine Zeit, die wir kaum vermissen.

Vergangen von der Zukunft träumend,
Im Nebel, der die Jahre hüllt,
Wo Hoffnung und die Sehnsucht leise,
Ein längst verlorenes Lied erfüllt.

Durch Wälder aus Gedanken wandern,
Wo Blätter flüstern, zart und kühn,
Von Welten, die noch nie geboren,
Doch in den Schatten sanft erblühn.

Ein Pfad aus Sternenstaub und Licht,
Der sich in fernen Tönen malt,
Führt uns zu jenem Ort der Ruhe,
Wo Herz sich mit dem Geist entfaltet.

Die Himmel öffnen ihre Schleier,
Aus Wolken weben sie ein Kleid,
Aus Wünschen, die den Tag umarmen,
Und flüstern uns: „Sei nun bereit.“

Ein Ozean aus Zeit und Raum,
Der Ebbe und Flut zugleich verschlingt,
Erzählt von morgen, was wir ahnen,
In seinen Wellen Träume bringt.

Die Zukunft singt in sanften Klängen,
Ein Lied, das uns zur Erinnerung wird,
Und doch, in jedem stolzen Takt,
Ein neues Versprechen sich entflicht.

Erinnert euch, in Nacht und Morgen,
An die Melodie, die ewig klingt,
Der Hoffnung Spuren, tief verborgen,
Die uns zur Ewigkeit bringt.

So wandern wir, mit stiller Freude,
Durch das Labyrinth der Zeit,
Die Zukunft in den Händen haltend,
Verbunden mit der Ewigkeit.

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