Ewiger Schattenruf – Tiefgruendig

Stil: Tiefgruendig

In nächtlicher Stille, des Mondes bleiches Licht,
Schreit die Seele einsam, in gebrochenem Gedicht.
Der Tod, er naht wie ein sanfter Windeshauch,
Der Flüstern des Unbekannten im dunklen Raum.

Die Welt in Grautönen, ein längst verlorenes Spiel,
Der Herzschlag leise, der Körper kalt und kühl.
Ein Rufen aus der Tiefe, wo kein Morgen blüht,
Die Sehnsucht nach Frieden, die niemals verglüht.

Verzweifelte Schreie im Labyrinth der Zeit,
Der Schmerz, er webt sich durch die Dunkelheit.
Ein Echo des Lebens, das sternenlos verklingt,
Das Sehnen nach dem Ende, das Hoffnung bringt.

Doch in der Ferne, ein verborgenes Licht,
Durchbricht das Schweigen der Seele in ihrer Pflicht.
Ein Ruf nach Tod, ein Flüstern, das befreit,
Über dem Abgrund, der zur Ewigkeit neigt.

★★★★★