Ewigkeit der Seelenliebe – Klassisch

Stil: Klassisch

In den Tiefen der unbegrenzten Nacht,
Wo der Mond sein silbernes Licht entfacht,
Wächst die Liebe, die Seele umarmt,
Wie ein zarter Hauch, der das Herz erwärmt.

Durch die Dämmerung der Zeiten, verborgen im Wind,
Flüstert sie sanft, wo die Träume entspringen und sind.
Kein Echo, kein Schatten vermag sie zu trennen,
Die Ewigkeit tanzt in ihren transparenten Wellen.

Die Seele wandert, durch Räume und Zeit,
Ihr Pfad gewebt aus Sternen und Einsamkeit,
Geführt von der Liebe, die flüstert und spricht,
Dort, wo die Dunkelheit das Licht verspricht.

Ein Wirbel aus Farben, ein Lied aus Licht,
Zwei Seelen verschmelzen, im kosmischen Gedicht.
Ihre Melodie erklingt in der Stille, so rein,
Ein unendliches Band aus Klangsüße und Sein.

Der Himmel ergießt sich in stürmischem Braus,
Doch in ihrer Umarmung wird alles zu Haus.
Kein Sturm kann erschüttern, kein Meer kann ertränken,
Was in der Tiefe lebt, kann niemand verlänken.

In der Flut der Gedanken, ein Anker, so klar,
Zwei Herzen, ein Puls, ein lebendiger Star.
Die Liebe der Seele, unvergänglich, tief,
Eine Quelle, aus der das Leben unendlich lief.

Ein Tanz der Ewigkeit, vor dem Auge der Zeit,
Im Panorama der Welt, ein heiliger Geleit.
Die Liebe der Seele, ein Flüstern, ein Schrei,
Ein Gedicht in das Universum der Freiheit, so frei.

In der Unendlichkeit, wo keine Grenze besteht,
Ist die Liebe der Seele, die alles versteht.
Ein Versprechen der Ewigkeit, ein leuchtendes Ziel,
Im Herzschlag der Sterne, der Liebe Gefühl.

So wandern die Seelen, vereint und erhellt,
Durch die Sphären der Liebe, die alles erhellt.
Die Ewigkeit gehört ihnen, in vollendeter Sicht,
Ihre Liebe, das Licht, das niemals zerbricht.

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