Stil: Ruhig
Im Schleier der Nacht, der Tod singt sein Lied,
Ein Flüstern aus Schatten, das leise geschieht.
Die Winde erzählen von der letzten Ruh’,
Ein sanftes Verwehen, ein ewiger Gruß.
Steinharte Tränen auf moderndem Grund,
Ein Wispern der Sterne, die Zeit ward zum Schwund.
Der Tod, er gleitet, ein stiller Begleiter,
Im Herz der verlorenen Seelen, sein Streiter.
Ein Kuss aus Vergessen, ein nebeliges Spiel,
Die Hoffnung verblasst, in des Todes Domizil.
Doch aus der Asche, dort wächst neues Sein,
Ein Tanz der Erlösung, ein strahlender Schein.
Die Glocken erklingen, ein letztes Geleit,
Im Lied der Vergänglichkeit, im Kleid der Zeit.
Der Tod, er nimmt und gibt neues Leben,
Ein Kreis der Vollendung, im Sterben erheben.
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