Stil: Melancholisch
In der Stille der Nacht, wo Träume weben,
Wächst ein Garten, den die Zeit umschlingt,
Ein Ort, wo unsere Herzen leben,
Wo das Lied der Vergangenheit erklingt.
Die Wurzeln tief in Erd‘ und Seele,
Verwoben mit dem Atem der Zeit,
Dort, wo Geschichten wie Flüsse sich wälzen,
Im sanften Flüstern der Ewigkeit.
Ein Zimmer voll von Schatten und Lachen,
Gefüllt mit der Wärme vergangener Stunden,
Wo Stimmen der Liebe die Stille durchbrechen,
Und Herz und Geist in Harmonie verbunden.
Im Flackern des Lichts auf alten Portraits
Erwacht die Lebendigkeit von Gestern,
Blicke und Hände, die uns einst umgaben,
Verweilen in Bildern, die niemals verlernen.
Der Duft von Brot aus Mütters Händen,
Verweht noch im Traum von Kindheitsfluren,
Die Erinnerungen, die uns aneinander binden,
Sind die leisen Töne der Zeit, die nicht ruhen.
Oh, Lieder der Heimlichkeit, die uns begleiten,
Wie Wellen, die sanft an die Ufer schlagen,
Die Stimmen der Ahnen, die unser Herz leiten,
In Momenten der Stille, in Nächten der Fragen.
Und in den Gärten voll blühender Träume,
Verwoben mit dem Gold der Vergänglichkeit,
Erwächst die Familie, im Geiste vereint,
In einem ewigen Reigen von Liebe und Zeit.
So wandern wir weiter, von Sternen geleitet,
Durch das Meer der Erinnerung, endlos weit,
Umarmt von der Familie, die niemals vergeht,
In der Unendlichkeit der gemeinsamen Zeit.