Stil: Romantisch
In stillen Räumen, sanft umhüllt von Zeit,
Wo Schatten tanzen, flüstern Stimmen leise,
Beginnt die Reise durch die Ewigkeit,
Erinnerungen weben ihre Kreise.
Die ersten Schritte auf dem Pfad der Kindheit,
Ein Lächeln, das im Licht der Jugend glänzt,
Verbinden sich mit Wehmut und mit Sanftheit,
Zu Bildern, die kein Dunkel je begrenzt.
Der Vater, stark, ein Fels in Sturm und Not,
Die Mutter, warm, mit Liebe ohne Grenzen,
Geschwister, die im Spiel den Alltag taut,
Gemeinsam, Licht der Kindheit hell entbrennen.
Die Jahre ziehen, Zeiten ändern schnell,
Doch bleiben Spuren in den Herzen stehen,
Ein altes Foto, Stimmen, süß und hell,
Sie lassen uns in die Vergangenheit sehen.
In steter Flut der wechselnden Gezeiten,
So vieles schwindet, vieles wird verweht,
Doch knüpfen uns die Grenzenlosigkeiten
An jene, die das Herz versteht und trägt.
Die Familie der Erinnerung, ein Hort,
Unsterblich in des Daseins wilden Runden,
Erzählt Geschichten von Verlust und Ort,
Wo Lieb‘ und Trost in stillen Bildern gründen.
Mögen wir das Erbe treu bewahren,
Im Herzen, wo die Flammen ewig brennen,
Denn in uns lebt die Zeit aus alten Jahren,
Und gibt dem Jetzt, dem Hier, ein stetes Rennen.