Stil: Symbolisch
In der Stille der Vergangenheit,
Wo das Herz die Zeit nicht kennt,
Dort lebt die Familie der Erinnerung,
Wie ein Traum, der niemals endet.
Ein Bild im alten Fotoalbum,
Ein Lachen, das im Raum verhallt,
Gesichter, die Geschichten erzählen,
Von Jugend, Liebe, Schmerz und Halt.
Das Haus, das einst voll Leben war,
Hört die alten Schritte gehen,
Jeder Raum ein Schauplatz von Träumen,
Rufe hallen aus alten Wehen.
Am Tisch die Kerzen flackern sanft,
Wie Seelen von vergangenen Tagen,
Sie flüstern Geschichten von einst,
Inmitten von Lachen und Klagen.
Die Stimmen der Verwandten,
Hinterlassen Echos im Raum,
In ihrem Flüstern liegt Trost,
Ein vertrauter, zarter Saum.
Hier ist der Ort, wo Herzen sich treffen,
Wo Erinnerungen sanft ruhen,
Ein Nest der Hoffnung, Liebe und Trauer,
Wo wir die Zeit immer wieder suchen.
Die Familie der Erinnerung,
Ein Band, das die Zeit nicht zerbricht,
Ein Heim für vergessene Träume,
Im sanften Licht des Mondes spricht.
Vergangenheit, die uns leitet,
Gegenwart, die uns trägt,
In der Zukunft, die wir erträumen,
Ein Erbe, das uns prägt.
So schreiten wir fort, Hand in Hand,
Mit den Stimmen der Erinnerung,
Die uns formen, wie die Winde,
Zu einer Melodie ohne Endung.
Denn die Familie bleibt lebendig,
Im Herz der Nacht, im Licht des Tages,
Ein ewiges Befinden von Liebe,
Das uns wärmt und niemals schweigt.