Feier der Welt – Tiefgruendig

Stil: Tiefgruendig

In der Stille der Morgendämmerung, wenn Licht erwacht,
Erklingt ein stilles Lied, das die Erde sanft entfacht.
Der Himmel webt ein Band aus Farben, weit gestreut,
Ein Feuerwerk der Hoffnung, das jede Dunkelheit erfreut.

Die Wälder flüstern leise im Takt des Windes Spiel,
Und Bäche tanzen froh dahin, als wäre alles Ziel.
Die Berge ruhen majestätisch, in ihrer alten Pracht,
Zeugen sie die Ewigkeit, die in uns Träume entfacht.

Im Hauch des Meeres spiegelt sich die Freiheit wider,
Ein unendliches Lied der Wogen, das uns tief hinab zieht.
Unter dem Tanz der Sterne, der kosmischen Tat,
Erkennt das Herz die Einheit, die uns alle befreit.

Die Menschheit, Hand in Hand, vereint im bunten Reigen,
Feiert die Vielfalt, die sich in Herzen und Seelen zeigen.
Jede Stimme, jedes Lachen, ein Teil des großen Chors,
Das Lied der Welt ertönt, von allen Orten, nah und fern, vor.

So heben wir das Glas und preisen dieses Fest,
Das Leben selbst, die größte Kunst, das niemand je verlässt.
Erkennen in der Feier die Schönheit, die uns eint,
In dieser Welt, in diesem Sein, wo jeder Schatten weint.

Lasst uns tanzen, singen, die Fülle dieser Erde spüren,
In der Feier der Welt das wahre Wunder berühren.
Denn in uns wohnt ein Licht, das ewig weiter brennt,
Ein Feuer der Verbundenheit, das niemand mehr trennt.

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