Stil: Düster
In der Dämmerung grollt der Erde Herz,
Vulkane der Dunkelheit, in schweigendem Schmerz.
Unter dem Mantel der sternlosen Stunden,
Lodern Flammen, in Schatten eingebunden.
Aus brodelndem Grund steigt ein leises Schweigen,
Geflüster von Glut, das nächtliche Reihen.
Die Erde seufzt, ihr Antlitz von Ruß,
Ein feuriger Kuss, der alles verduss.
Im Tanz der Lava, im feurigen Reigen,
Die Nacht wird zum Tag, die Farben sich neigen.
Aschewolken streben ins Sternenzelt,
Das Schweigen der Ewigkeit, das Dunkel erhellt.
Ein Schrei aus der Tiefe, der Boden erbebt,
Ein flammender Traum, der die Stille erhebt.
Vulkane der Dunkelheit, in ewiger Nacht,
Hüter des Feuers, das heimlich erwacht.
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