Feurige Sehnsucht: Ein Ruf der Vulkane – Philosophisch

Stil: Philosophisch

In der Ferne, dort, wo die Erde atmet,
Wo die Wälder flüstern und das Meer sich biegt,
Erhebt sich ein Drang aus heißem Schlummer,
Ein Sehnen nach Vulkane, das tief in mir liegt.

Berge von Feuer, ruhelos und stolz,
Schwelen im Inneren, wie ein Herz, das schlägt,
Ihre Hitze lockt wie ein unstillbares Verlangen,
Mit jedem Pulsschlag, der die Erde bewegt.

Die Luft erschauert, getragen von Rauch,
Ein Tanz der Asche, ein Schrei der Glut,
In meinem Innersten wächst das Verlangen,
Zu sehen, wie Lava in die Freiheit ruht.

Die Zeit scheint zu stehen, wenn die Erde bricht,
Ein Krater erzählt von Millionen Jahren,
Ein Gedicht aus Gestein und flüssigem Feuer,
Das in mir die tiefste Sehnsucht offenbaren.

Ein Traum von Fernen, von Feuer und Erde,
Der Schrei des Vulkans, ein Echo der Seele,
Er ruft mich zu sich, mit seiner feurigen Umarmung,
In der ich mich in Flammen und Staub verhehle.

Denn in jedem Ausbruch steckt Leben und Tod,
Wie der ewige Zyklus von Tag und Nacht,
Eine Symphonie aus Chaos und Stille,
Die mich in ihrem Bann gefangen hält und entfacht.

Auf der Suche nach dem feurigen Geheimnis,
Das im Innern der Welt verborgen liegt,
Folge ich der Spur aus glühendem Schweigen,
Ich wandere, bis mein Sehnen sich wie Lava biegt.

Und wenn die Sehnsucht sich im Feuer erfüllt,
Wenn die Flammen zum Himmel die Arme heben,
Findet meine Seele endlich ihren Frieden,
Im Herzschlag der Vulkane, dem Puls des Lebens.

★★★★★