Stil: Düster
In roten Flammen glüht die Brust,
Ein Sturm, der alle Ketten bricht,
Wo Hoffnung schreit in stummer Lust,
Da wächst der Zorn im Angesicht.
Der Donner grollt, die Erde bebt,
Ein Lied, das aus der Tiefe steigt,
Wo jede Faser widerlebt,
Und keine Furcht die Seele neigt.
Die Worte scharf wie kalter Stahl,
Ein Tanz der Funken, wild entfacht,
Die Wut als brennendes Portal,
In ihrer Glut die Nacht erwacht.
Doch in dem Feuer liegt der Kern,
Ein Funken Wahrheit, Glanz und Licht,
Erleuchtet klar und ungehemmt,
Die Welt, die uns den Frieden spricht.
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