Stil: Spirituell
In der Nacht, die stumm und schwer,
Erhebt sich das Licht der Wut,
Wie ein Funken im Dunkelmeer,
Glüht in uns das unbändige Gut.
Schreiend bricht der Sturm hervor,
Rüttelt an des Schweigens Tor,
Wie ein Feuer, das entfacht,
In der Seele tief und sacht.
Zerreißend die Ketten, die uns binden,
Das Licht brennt hell in unsrem Sein,
Es lässt uns neue Wege finden,
Im Flammenschein, im Glühen rein.
Doch in der Asche, die zurück bleibt,
Ein Hoffnungsschimmer still sich zeigt,
Denn wo die Wut das Licht durchbricht,
Erblüht im Herzen neues Licht.
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