Stil: Kraftvoll
In Dunkelheit, wo Schatten weben,
Ein Funke glüht, so klein und sacht,
Die Zweifel schweigen, Ängste beben,
Der Mut erwacht in stiller Nacht.
Ein Stern entfaltet seine Schwingen,
Durch Sturm und Nebel – hell und klar,
Die Seelen finden, tief in Dingen,
Was einst verborgen, sichtbar war.
Wie sanftes Licht, das Nebel bricht,
Verwandelt Furcht in starke Glut,
Ein Herz erblüht – voll Zuversicht,
Die Hoffnung lebt, erhebt den Mut.
In jedem Schritt, den wir noch wagen,
In jedem Traum, der uns verführt,
Ein Lied erklingt in leisen Tagen,
Das uns mit seinem Klang berührt.
So tragen wir die Flammen weiter,
Durch finst’re Nacht, durch rauen Wind,
Ein Feuer brennt – es wird nicht heiter,
Doch stark und klar, wie wir es sind.
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