Flammen der Stille – Melancholisch

Stil: Melancholisch

In der Dunkelheit, ein Glimmen kaum zu sehen,
Ein einsames Licht, das durch die Schatten bricht,
Das Herz, gefangen im einsamen Wehen,
Findet Trost in des Flackerns gedämpftem Licht.

Die Nacht, sie flüstert, erzählt ihre Sorgen,
Der Mond verweilt, ein stiller Zeuge hier,
In der Ferne schwinden die Träume von morgen,
Und das Licht schenkt der Seele ein fragiles Quartier.

Es tanzt im Takt der verlorenen Lieder,
Durchbricht den Nebel aus Zweifel und Schmerz,
Ein Hoffnungsschimmer, der niemals ermüdet,
Mit sanften Händen umarmt es das Herz.

Im Glanz der Einsamkeit, leise und klar,
Verbirgt sich Stärke, ein unendliches Sein,
Wenn die Welt schweigt, leuchtet sternenhaft wahr
Das Licht, das uns zeigt: Du bist niemals allein.

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