Flammen der Zuversicht – Nachdenklich

Stil: Nachdenklich

Im Schatten der Nacht, wo Ängste sich weben,
Erhebt sich ein Flüstern, so zart und so rein,
Ein Funke der Hoffnung, im Dunkel gelegen,
Entfacht sich im Herzen, will Glut der Welt sein.

Die Fesseln der Zweifel, sie mögen uns halten,
Doch Mut, dieser Krieger, bricht Ketten entzwei,
Ein Sturm der Entschlossenheit, stark und entfalten,
Trägt Flügel der Freiheit, fliegt himmelwärts frei.

Im melancholen Klang der verlorenen Träume,
Erklingt eine Melodie, die Seele befreit,
Ein Flüstern, das ruft aus vergessenen Räume,
Und die Flammen der Zuversicht sind bereit.

Oh Hoffnung, du Leuchter in finsterer Stunde,
Der Mut ist dein Bruder, er trägt uns empor,
Gemeinsam erhellt ihr die dunkelste Kunde,
Und öffnet die Tore von Nacht und von Tor.

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