Stil: Kraftvoll
In der Nacht, wo die Schatten sich ballen,
Entfacht das Licht der Wut, das brennende Wort.
Ein Flammenmeer, ein Sturm, der nicht verhallen,
Trägt die Seele fort an einen zornigen Ort.
Wie ein Vulkan in der Brust, der nach Freiheit schreit,
Alles zittert und bebt in seiner zerstörerischen Glut.
Das Herz singt im Takt der entfesselten Zeit,
Wo sich dunkel die Pfade der Leidenschaft tut.
Durch die Stille bricht ein ungezähmter Schrei,
Entfaltet die Schwingen des unbändigen Feuers,
Die Luft erbebt, die Ketten sind vorbei,
Anarchische Tänze der Seele, der ungezügelte Steuer.
Doch im tobenden Sturm, wehe der Reue nicht,
Denn das Licht der Wut, das lodernde Verlangen,
Ist manchmal das Leuchten, das die Dunkelheit bricht,
Ein stilles Versprechen vor der Nacht gefangen.