Stil: Emotional
In der Ferne, wo die Winde wehen,
Wo die Sterne über den Feldern stehen.
Weit entfernt von Sorgen und von Pflicht,
Da lebt sie still und spricht: die Freiheit spricht.
Ein Vogel hebt sich in die Lüfte,
Fängt die Träume in zarten Düften.
Sein Herz ist leicht, sein Flügel weit,
Er fliegt allein, zur Ewigkeit.
Flüsse rauschen, tragen alles fort,
Blätter tanzen, suchen ihren Ort.
Der Himmel öffnet seine weiten Arme,
Lockt die Seele, befreit vom Karmen.
Die Freiheit singt, ein sanftes Lied,
Von Wünschen, die im Herzen glühen.
Vom Mut, der Raum und Zeit durchbricht,
Der jeden Menschen still entflicht.
Der Geist, entzündet von der Flamme,
Die Freiheit strahlt, wird niemals lahme.
Mit jedem Schritt, den wir auch wagen,
Entdecken wir, was Freiheit sagen.
Ein Lächeln trägt die reine Lust,
Ein Traum erwacht, er gibt uns Schub.
Das Meer der Möglichkeiten breitet sich aus,
Und Freiheit baut ein neues Haus.
Ein Kind im Morgenlicht erwacht,
In Augen voller Lebensmacht.
Es rennt hinaus, die Welt bereit,
Für Abenteuer und Zeitlosigkeit.
Nun schweben Träume, hoch und klar,
Wie Wolken in der Luft so wunderbar.
Die Freiheit lockt, ein helles Licht,
Ein Streifen Gold, das niemals bricht.
Und so, wie Wellen an der Küste,
Erneuert sich das Herz in ihrer Wüste.
Die Freiheit ist ein offenes Tor,
Ein funkelnder Stern, der ewig verlor.
Auf Zäunen blüh’n die Samenkörner,
Die Freiheit wächst, wird immer größer.
Ein Flüstern trägt sie, wie ein Blatt,
Ein sanfter Wind, der uns entfacht.
In jedem Schritt, den wir nun gehen,
In jedem Wort, das wir verstehen.
Erblüht aus der Freiheit, die wir finden,
Ein Band aus Himmel, das uns verbindet.
Die Freiheit ruht in unsrer Seele,
Wie ein leises Lied, das niemals fehle.
Ein Schatz, verborgen, tief und rein,
Der uns begleitet, bis wir frei sind.