Stil: Hoffnungsvoll
In einer Welt von Mauern und Zäunen,
Wo Träume schweben, oft unsichtbar,
Da wächst der Wunsch, in weitem Räume,
Die Fesseln zu lösen, Jahr um Jahr.
Der Wind erzählt von fernen Küsten,
Vom Lauf der Wolken, leicht und rein,
Die Freiheit ruft uns mit leisen Stimmen,
Ein Lied der Hoffnung, zart und fein.
Freiheit, ein Flug in klare Höhen,
Ein Tanz im Licht der goldnen Sonn’,
Wo die Gedanken grenzenlos sich weben,
Wo jede Seele frei sein kann.
Ein offenes Tor zu neuen Wegen,
Ein Pfad, noch unbefleckt von Macht,
Wo Herzen sich im Einklang regen,
Und jeder Traum Realität erwacht.
In der Nacht der Sterne leuchtend Zeichen,
Ein Ruf, der uns zum Aufbruch drängt,
Die Freiheit, die uns stark und sicher,
In ihren warmen Armen fängt.
Ein Herz, das niemals müde wird zu hoffen,
Ein Geist, der Neues wagt und zieht,
Die Freiheit lebt in uns, ungebrochen,
Ein Lied, das durch die Zeiten flieht.
Lasst uns die Mauern niederreißen,
Lasst uns die Hände reichen, weit,
Die Freiheit kennt keine Grenzen,
Sie ist das Erbe, das uns vereint.