Stil: Kraftvoll
In der Weite des Himmels, blau und klar,
wo die Vögel fliegen, fern und wahr.
Oh Freiheit, du zartes, goldenes Licht,
durch dich erblüht das Herz, das spricht.
Die Winde flüstern von alten Zeiten,
von Flüssen, die endlos weiter gleiten.
In ihrem Rauschen verbirgt sich der Traum,
den die Seele trägt wie einen Baum.
Ein Schritt hinaus, ein Blick zurück,
die Fesseln lösen sich Stück für Stück.
Im Wandel der Wolken, im Tanz der Zeit,
findet sich die Freiheit, weit und breit.
Durch die Felder des Lebens, durch das Grün,
geht der Mensch, die Freiheit als Ziel vor Augen.
Die Pfade sind verschlungen, die Wege breit,
doch der Herzschlag führt in die Freiheit weit.
Ketten, die fallen, sind wie ein Lied,
das erklingt, wenn die Nacht verblüht.
In der Stille der Sterne, leise und sanft,
spricht die Freiheit, die nie ganz schläft.
Oh Freiheit, du bist wie ein Fluss, endlos und frei,
du trägst uns mit dir, auf Wunsch und im Los.
In jedem Atemzug, in jedem Schritt,
begleitest du uns auf ewig mit.
So stehen wir, auf Höhen, die weit,
und blicken ins Tal, ins Leben, ins Sein.
Die Freiheit flüstert, sie ruft uns zu,
der Weg ist offen, und wir gehen ihm zu.