Stil: Nachdenklich
In der Ferne, wo die Wolken ziehen,
Wo der Himmel die Erde berührt,
Kann die Seele sich entfalten,
Und die Freiheit wird gespürt.
Die Sonne küsst das blaue Meer,
Ein Windhauch trägt das Lied der Zeit,
Ein Herz, befreit von schweren Ketten,
Schwebt im Raum der Ewigkeit.
Wo Blumen ohne Grenzen blühen,
Und die Nacht die Sterne erhellt,
Da tanzen Träume ohne Zügel,
Durch das weite Himmelszelt.
Freiheit ist das schlichte Lachen,
Die Bäume, die im Winde steh’n,
Das Rauschen der lebend’gen Flüsse,
Ein Kind, das barfuß geht.
Das Echo der alten Geschichten,
Die Schatten, die die Berge werfen,
Das leise Flüstern einer Stimme,
Die weit über das Leben herrscht.
Im Flug der Vögel, hoch am Himmel,
Im Aufbruch einer neuen Welt,
Im sanften Klang der stillen Stunden,
Erblüht die Freiheit, die uns hält.
So öffne weit die stummen Tore,
Lass los, was dich gefangen hält,
Und du wirst finden, in der Weite,
Das Licht, das deine Seele erhellt.
Denn Freiheit wohnt im tiefsten Herzen,
Ein Schatz, der niemals ruht,
Die Reise ohne Ziel und Grenzen,
Wo Mut den letzten Schritt tut.
Und wenn der Abend sich neigt im Tal,
Der Mond am Horizont erwacht,
Breite aus die Flügel der Freiheit,
Und flieg durch die stille Nacht.