Stil: Düster
In des Himmels weitem Raum,
wo Sterne still ihr Licht verschenken,
entfaltet sich des Geistes Traum,
um frei von Fesseln zu bedenken.
Ein Wind aus alten Zeiten weht,
durch das Herz, das mutig pocht,
und neue Horizonte seht,
wo die Seele ihre Flügel sucht.
Der Ruf der Freiheit, stark und klar,
durchdringt das Dunkel dieser Welt,
ein Lied, das kein Gefängnis war,
von den Wänden dieser Zeit erzählt.
Im Flug erblüht das Licht der Nacht,
die Gedanken tanzen, ungezügelt,
ein Feuer, das die Schatten entfacht,
und die Wahrheit aus der Tiefe wühlt.
Die Ketten brechen, einsam liegt
der Käfig nah vergangner Stunden,
im Fluss der Freiheit, der uns wiegt,
wird der Geist erlöst, verbunden.
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