Flügel der Gedanken – Spirituell

Stil: Spirituell

In der Stille der Nacht, wenn Sterne singen,
Erhebt sich der Geist, mit mächtigen Schwingen.
Gefangen im Alltagskäfig, eng und klein,
Träumt er von Freiheit, weit und rein.

Die Ketten des Zweifels, die ihn halten fest,
Zerfallen im Licht, als ob ein Wunder geschieht.
Die Mauern der Sorgen, so hoch und so stark,
Schmelzen hinweg, im Sonnenstrahl hell und klar.

Wo Grenzen verwischen und Horizonte blühen,
Findet der Geist seinen Raum zum Glühen.
Er wandert durch Felder von Farben und Licht,
Sucht die Wahrheit, die niemand verspricht.

Wie ein Vogel so frei, ohne Ziel und Furcht,
Fliegt er durch Wolken, unbemerkt und leicht.
Die Welt wird zur Leinwand, der Himmel zum Lied,
Im Tanz der Gedanken, wo Liebe geschieht.

Ein Meer voller Geschichten, noch ungeschrieben,
Ein Ozean der Träume, der trägt und liebt.
In der Tiefe der Freiheit, wo Wünsche gedeihen,
Findet der Geist seinen Weg, zum Sein und Erschaffen, zum Sein.

Im Flüstern des Windes, im Knistern der Zeit,
Erklingt eine Melodie, zauberhaft und weit.
Der Geist lauscht dem Ruf, der ihn trägt,
Durch Räume der Ideen, wo Hoffnung schlägt.

So fliegt er dahin, ohne Zwang und Last,
In die Unendlichkeit, die niemand erfasst.
In der Freiheit des Geistes, so grenzenlos groß,
Ist jeder Gedanke ein wunderbarer Kosmos.

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