Stil: Episch
In der Dämmerung der Gedanken,
Erwacht ein Traum, so ungezähmt,
Wo Ketten sanft im Wind zerbröckeln,
Und Hoffnung frei die Luft durchströmt.
Ein Vogel, hoch im Himmelsblau,
Schwingt sich empor mit federleichtem Sinn,
Die Wolken tragen seine Wünsche,
Die Freiheit singt in ihrem ruhevollen Sein.
Ein Flüstern weht durch Wiesenblumen,
Wo Schritte sanft die Erde küssen,
Die Ferne ruft mit klarem Klang,
Der Horizont, ein offenes Gewissen.
Oh, Freiheit, süßes Lebenslicht,
Ein Herz, das ohne Schranken schlägt,
Die Sehnsucht tanzt im stillen Takt,
Ein Traum, der ewig weiter lebt.
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