Stil: Kraftvoll
Im Morgenlicht, wo Stille leise bricht,
Ein ferner Ruf, der Herzen sanft ergreift,
Die Alte Heimat, im Nebel kaum erblickt,
Wird zart ein Traum, der in der Seele schweift.
Die Winde tragen Geschichten von der Ferne,
Die Ströme fließen stetig, ohne Halt.
Der Weg ist rau und voller stummer Sterne,
Das Herz ein Kompass, der die Richtung malt.
Die Erde bebt, die Horizonte rücken,
Ein Netz aus Hoffnung spannt sich weit und breit.
Die alten Wurzeln, die in Herzen nicken,
Erzählen von vergangener Zeit.
In neuen Welten blühen zarte Triebe,
Aus Asche wächst ein Baum aus Einigkeit.
Die Migration, ein Lied voll tiefer Liebe,
Der Flügelschlag der Sehnsucht, weit und weit.
★★★★★