Stil: Philosophisch
In nächtlich dunklen Himmelsweiten,
Wo Schatten sanft die Sterne küsst,
Erheben sich der Drohnen Gleiten,
Ein leiser Traum, der nie vergisst.
Die Welt verharrt in stummen Bannen,
Ein Wispern zieht durch kaltes Licht.
Als Seelenvögel unbenanntes,
Verhüllt, was schweigt, was spricht.
Im leeren Tanz aus Luft und Schweigen,
Verlieren sich die Zeiten nun.
Ein Summen lässt die Herzen neigen,
Ein Flüstern, das die Welt ruh’n.
Doch wo die Klänge schweigend blieben,
Erblüht ein neues, stilles Land.
Die Drohnen tragen, unbetrieben,
Des Menschen Hoffnung, zart und brand.
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