Stil: Hoffnungsvoll
Im Nebel der Zeit, die Schritte verweht,
Wo Schatten der Ahnen ihr Erbe erzählen,
Glühen die Sterne, die einst uns gelebt,
In tiefen Erinnerungen, die lautlos sich quälen.
Ein Wispern der Winde durch Jahrhunderte zieht,
Wie ein Lied, das von Hoffnung und Trauer hört,
Vergangene Stimmen, die die Zukunft heut sieht,
In der Stille, die uns von der Vergangenheit betört.
Versunken in Träumen, die Flügel uns geben,
Wie Blätter im Herbst, die vom Himmel sich neigen,
Ein Tanz der Geschichten, die in Ewigkeit leben,
Und im Herzen der Zeit ein leises Schweigen.
Oh Zeit, du unendlicher Reisender, führ uns zurück,
Zu den Wegen und Pfaden, die längst wir verloren,
Wo Liebe und Schmerz, in Erinnerungen, Stück für Stück,
Ein Bild malen, das in uns neu wird geboren.