Stil: Bildhaft
Im Wald der Stille, wo Schatten sich drehen,
Die alten Bäume Geschichten erzählen,
Da rauscht ein Flüstern durch Blätter und Zweige,
Ein Lied der Vergangenheit, das leise sich neige.
Moosbetten träumen von längst vergangenen Tagen,
Während Nebel wie Schleier das Geheimnis bewahren,
Ein Hauch von Vergessen, ein Funke des Lebens,
In der Stille des Waldes, wo Herzen sich heben.
Sonnenstrahlen tanzen wie Geister der Freude,
Durch die Kronen der Bäume, in funkelnden Reigen,
Und Regen fällt sanft, als Tränen der Erde,
Im Einklang der Stille, da wo Frieden werde.
Im Schoß der Natur, da ruht die Seele befreit,
Umarmt von der Schönheit, die leise uns heilt,
Der Wald der Stille, sein rauschender Chor,
Singet von Liebe, von Leben und Tor.