Stil: Minimalistisch
In der Dämmerung, wo Schatten sich neigen,
Ein leises Lied, gesungen von Zeit,
Es flüstert sanft, im Dunkel verborgen,
Ein Schleier aus Nacht, den niemand befreit.
Die Sterne, sie weinen, ihr silberner Schein,
Verloren im Ozean endloser Ruh,
Wo die Herzen der Lebenden leise verweilen,
Im Lied der Tod singen sie ohne Tabu.
Der Wind, der durch die Wälder streift,
Trägt die Klage der Geister, die längst schon entschwand,
Und in der Ferne, die Glocken sie klingen,
Die Seele auf reisen, ins unbekannte Land.
Ein Tanz, ein Schrei, ein letztes Vergehen,
Das Echo der Träume, im Schweigen ertränkt,
Doch aus der Asche, ein neuer Beginn,
Im Flüstern der Ewigkeit, wird alles gelenkt.
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