Flüstern der Hoffnung – Tiefgruendig

Stil: Tiefgruendig

In nächtlicher Umarmung, so still und weit,
liegt die Hoffnung wie ein leises Blatt.
Im Schatten der Sterne, zur Dunkelheit geneigt,
findet das Herz, was es zu träumen wagt.

Ein hauchzarter Wind streift über den See,
mit sanften Wogen, die Geheimnisse tragen.
Die Zeit steht still, und im Fluss der Zeilen
wagt die Seele, neue Pfade zu fragen.

Ein Kerzenlicht flackert im kargen Raum,
es tanzt wie Gedanken, die leise wachsen.
Im Schatten des Zweifels blüht ein Blumenstraum,
der der Seele stillen Mut will befassen.

Oh, stille Hoffnung, wie ein ferner Klang,
der das Herz mit seiner Melodie umarmt.
Im Schweigen der Nacht, sanft und doch so bang,
ist es die Hoffnung, die den Morgen umgarnt.

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