Stil: Hoffnungsvoll
Am Himmelszelt, das schwarz umwoben,
Erstrahlen Sterne, still und rein,
In Dunkelheit verloren, droben,
Verheißen Licht dem Herz so klein.
Ihr Funkeln, gleich dem Traum von gestern,
Erzählt von Welten, weit und kühn,
Ein warmer Glanz in kalten Nächten,
Im Schweigen klingt ihr sanftes Tun.
Sie tanzen leise, wie Gedanken,
Durch Schatten der Vergänglichkeit,
Und hoffen, dass die Seelen wanken,
Im Einklang mit der Ewigkeit.
Die Sterne sind die Tränen jener,
Die sich im Dunkel wurzellos,
Die, die im Herzen tragen Kummer,
Erlöschen nie, sind grenzenlos.
So lausche ihrem Flüstern, leise,
Denn sie sind da, auch wenn du weinst,
Ihr Licht führt auf geheimen Gleisen,
Ein Stern, der deine Nacht vereint.
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