Stil: Romantisch
In der tiefen Dunkelheit, ein stiller Schrei,
Zeichnen Sterne ihre Wege, weit und frei.
Sie tanzen leise über Nachtens Seelenmeer,
Ein Funkeln, das die Einsamkeit verweht und verwehrt.
Geheimnisvolle Lichter, wie Träume so zart,
Schimmern am Himmel in einsamer Kunst, apart.
Sie flüstern Geschichten von ewigem Sein,
Von verlorenen Zeiten, Lieb’ und Pein.
Ein Meer aus Sternen, ein Schweigen so groß,
Erhellt die Schatten im nächtlichen Schoß.
Die Hoffnung auf morgen, in silbernem Glanz,
Umhüllt das Herz mit ihrem stillen Kranz.
Doch in ihrer Ferne, im endlosen Raum,
Liegen Fragen verborgen, stille wie Traum.
So schau ich hinauf in das Dunkel der Nacht,
Und lausche dem Flüstern, das heimlich erwacht.
★★★★★